Jürgen Meinke: Heinrich
V. |
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der Sonnenschein vergoldet uns´re Waffen; Wohlauf, ihr Herrn! |
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Zu Pferd, ihr wack´ren Prinzen! Flugs zu Pferd! Seht nur die hungrige und arme Schar... Kaum Blut genug in ihren kranken Adern, Um jeden nackten Säbel zu beflecken, Die uns´re fränk´schen Braven heute zieh´n...
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Laßt die Trompeten, Daß aufgesessen werde, lustig blasen: Denn unser Nahn soll so das Feld erschrecken, Daß England sich in Furcht soll niederstrecken.
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